Der spanische Öl- und Gaskonzern Repsol hat in Alaska ein Ölfeld enteckt.
Der spanische Öl- und Gaskonzern Repsol hat in Alaska ein Ölfeld enteckt. Dem Unternehmen zufolge liegen dort 1,2 Milliarden Barrel unter der Erde.
Es sei der größte Fund konventionellen Erdöls seit 30 Jahren auf US-amerikanischem Boden, hieß es von Repsol.
Ab 2021 könnten Repsol und das Partnerunternehmen Armstrong Energy bis zu 120.000 Fass Rohöl pro Tag fördern.
Für Repsol bedeutet das eine Möglichkeit zur weiteren wirtschaftlichen Erholung. Besonders der Abzug aus Libyen hat den Spaniern zugesetzt.
Die Repsol-Aktie zog nach Bekanntgabe des Funds um fast 3 Prozent an.