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Rom: Gebete für Papst Franziskus

Menschen zündeten Kerzen an, hinterließen Grußkarten, Zeichnungen und zeigten so ihre Solidarität.
Menschen zündeten Kerzen an, hinterließen Grußkarten, Zeichnungen und zeigten so ihre Solidarität. Copyright  Bernat Armangue/Copyright 2025 The AP. All rights reserved
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Von Giorgia Orlandi
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Menschen zündeten Kerzen an, hinterließen Grußkarten, Zeichnungen und zeigten so ihre Solidarität.

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In den letzten Tagen haben sich viele Menschen vor dem Gemelli-Krankenhaus, in dem der Papst behandelt wird, versammelt, als Zeichen für ihre Unterstützung. Sie zündeten Kerzen an, hinterließen Grußkarten, Zeichnungen und zeigten so ihre Solidarität. Jeden Nachmittag wird hier ein Gebet abgehalten. Wir haben mit einigen von ihnen gesprochen.

Eine Nonne sagte: "Hierher zu kommen, fühlt sich an, als wäre man mit dem Papst in einem Raum. Er ist so ein einfacher Mensch, er liebt die Armen und er steht den einfachen Menschen bei. Ich glaube daran, dass Gott unsere Gebete erhört und dass er sich erholt, damit er die Arbeit, die er begonnen hat, zu Ende bringen kann."

Ein mann Mann fühlt sich dem Papsttum sehr verbunden: "Es ist eine Situation, die uns betrifft. Ich fühle mich dem Papsttum sehr verbunden. Ich dachte, dass es das Richtige ist, sich diesen Momenten des Gebets anzuschließen, sowohl privat als auch öffentlich. Es ist eine Möglichkeit, dem Papsttum Liebe und Unterstützung zu zeigen. Auch die Tatsache, dass der Papst die Menschen in Gaza angerufen hat, ist sehr bewegend".

Eine Frau erzählte, welche Rolle der Ppast in ihrem Leben spielt: "Papst Franziskus ist in meinem Leben immer präsent gewesen. Mein Vater war ein Einwanderer, der in Argentinien lebte, als Peron an der Macht war. Er war einer der ersten Italiener, die Italien in Richtung Argentinien verlassen haben. Argentinien ist für mich wie eine zweite Heimat. So war er immer präsent, weil er mich an meinen Vater erinnert hat."

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