Dutzende Zivilisten bei Luftangriffen im Westen des Irak getötet

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Von Euronews
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In der Stadt Al Qaim soll unter anderem der belebte Marktplatz getroffen worden sein.

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Dutzende Zivilisten sind bei einem Luftangriff auf die irakische Stadt Al Qaim an der Grenze zu Syrien getötet worden. Die Stadt wird von der Miliz Islamischer Staat gehalten. Die Agentur Reuters berichtete, viele Frauen und Kinder seien unter den Opfern. Bei den Angriffen sei unter anderem der belebte Marktplatz von Al Qaim getroffen worden. Ein Sprecher eines Krankenhauses berichtete von mindestens 55 Todesopfern. Die Agentur Amaq, das Sprachrohr der IS-Miliz, machte die irakische Luftwaffe für die Angriffe verantwortlich.

Iraq conflict: Air strikes on IS-held border town 'kill dozens' https://t.co/0isaticGbL

— BBC News (World) (@BBCWorld) 7 December 2016

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