Weibliche Social-Media-Stars versuchen im muslimisch geprägten Irak die Gesellschaft zu verändern. Ihr Weg ist schwer, teils gefährlich, aber sie geben nicht auf.

Im Irak werden Kinder, wegen angeblicher Verbindungen zum sogenannten Islamischen Staat, offenbar immer häufiger gefoltert.

Die Trainingssessions des Kikoshin-Karate-Clubs finden im Freien statt - auf der Spitze eines schneebedeckten Berges.

Sie sind entkräftet und oft verletzt: Helfer in Ostsyrien versorgen täglich hunderte Menschen, die die letzte Bastion der Terrormiliz "Islamischer Staat" verlassen haben. Unter freiem Himmel kümmern sich die Mediziner um unbehandelte Verletzungen.

Beim Treffen der Anti-IS-Koalition in Washington sicherte US-Außenminister Pompeo den Verbündeten trotz des geplanten amerikanischen Truppenrückzugs weitere Unterstützung zu. Präsident Trump kündigte konkrete Erfolge an.

Im Norden des Irak ist Tahsin Said Ali Beg beerdigt worden. Er war das Oberhaupt der Jesiden und hatte in Hannover gelebt.

Der US-Präsident hat am Zweiten Weihnachtsfeiertag US-Soldaten im Irak besucht.

Ein Gericht in Brüssel fordert die Regierung auf, sechs Kinder von IS-Kämpfern heim ins Land zu holen.

Wie viele Leichen in den Gräbern liegen, ist den Vereinten Nationen zufolge kaum einzuschätzen.

Was wird aus den Jungen und Mädchen im Irak, deren Eltern Mitglieder der Miliz Islamischer Staat waren oder sind?

Die Friedensnobelpreisträgerin hat sich dafür ausgesprochen, die IS-Dschihadisten vor Gericht zu stellen.

"On her shoulders": Film über Nadia Murad

Anlässlich des diesjährigen Aschura-Feiern haben sich wieder zahlreiche Schiiten selbst verletzt. Das ganze gilt als Bekundung der Trauer über den Tod Imam Husseins im Jahr 680.

Ausgebrannte Autos und Panzer, eingestürzte Brücken und zerstörte Häuser ... Durch diese Landschaft im Westen des Iraks fährt wieder ein Zug, es ist ein wahrer Fortschritt für das gebeutelte Land.

In der irakischen Stadt kommt es seit Tagen zu gewaltsamen Protesten unter anderem gegen die mangelhafte Trinkwasserversorgung.

Seit Tagen gibt es in Iraks zweitgrößter Stadt Basra Proteste und gewaltsame Ausschreitungen. Am Donnerstag setzten Demonstranten den Sitz der Stadtverwaltung in Brand und blockierten Straßen.

In Basra im Südirak haben rund 3000 Menschen gegen Korruption, Strommangel und verschmutztes Trinkwasser demonstriert. Auf blockierte Straßen reagierten die Sicherheitskräfte mit Tränengas.

Trotz der Gefahr durch Sprengfallen beginnt in der irakischen Stadt wieder das Leben.