"Deutliche Fortschritte" im Handel USA-China

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Von Euronews
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Neue, friedliche Töne in den Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China: Beim ersten chinesisch-amerikanischen Unternehmergipfel in Washington sagte US-Handelsminister Wilbur Ross, die bilateralen Handels- und Investitionsbeziehungen zwischen China und den USA gehörten zu den wichtigsten Handelsbeziehungen der Welt. In den vergangenen Monaten hätten die Beziehungen deutliche Fortschritte gemacht.

So seien die US-Rindfleischlieferungen an China nach einem 14-jährigen Verbot wieder in Gang gekommen. Trotzdem bleibe noch viel Arbeit.

Zum Beispiel im Stahlstreit: US-Präsident Donald Trump will die Stahlindustrie seines Landes mit Zöllen vor billigen Importen, auch aus China, schützen. Heute arbeiten nur noch 142.000 Amerikaner in der Stahlindustrie, in den 1950er Jahren waren es noch fast fünfmal so viele.

Außerdem ein Thema zwischen Ross, Finanzminister Steven Mnuchin und Wang Yang, dem stellvertretenden Premier Chinas: Das chronische US-Handelsbilanzdefizit mit der Volksrepublik.

#US#China merchandise trade #infographicpic.twitter.com/AgPw5naZ7t

— Francois Maignen (@FrancoisMaignen) 19 juillet 2017

Alibaba-Chef Jack Ma, Leiter des chinesischen Unternehmerclubs, ermutigte die Direktoren der mehr als zehn führenden Unternehmen aus China und den USA, mit Weisheit und Fachkenntnissen konstruktive Vorschläge zu machen, damit beide Staaten einander respektieren und Meinungsverschiedenheiten effizient lösen könnten.

su

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