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Beobachter von Mondfinsternis begeistert - wo es nicht zu bewölkt war...

Beobachter von Mondfinsternis begeistert - wo es nicht zu bewölkt war...
Copyright  REUTERS/Michael Dalder
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Von Kirsten Ripper mit dpa
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Überall - wo es nicht zu bewölkt war - waren die Beobachter von der Mondfinsternis mit dem Blutmond begeistert.

Fast überall in Europa, aber auch in Afrika, Australien, Asien und Südamerika konnten die Menschen in den verschiedenen Zeitzonen die Mondfinsternis mit dem Blutmond und den besonders gut zu sehenden Planeten Mars beobachten.

Es sei denn Wolken am Himmel versperrten die Sicht wie über einem Teil der Alpen, in Ostdeutschland und in Hamburg.

Mit 103 Minuten war die Mondfinsternis die längste in diesem Jahrhundert - und der Planet Mars ist der Erde derzeit so nah wie seit 15 Jahren nicht mehr. Zudem war von Europa aus kurz die Raumstation ISS am Himmel zu sehen.

An vielen Orten waren Hobbyastronomen zu Sternwarten und Planetarien gekommen, um sich das Himmelsspektakel erklären zu lassen. Der Chef der Sternfreunde Heppenheim Sven Melchert sprach von einem "für die derzeit lebenden Menschen einmaligen Ereignis".

Einige der schönsten Fotos der #MoFi - wie die Mondfinsternis auch genannt wird - können Sie sich HIER anschauen.

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