Seit der spektakulären Selbstzerstörung eines Bildes vor zwei Wochen bei Sotheby's steht der britische Street-Art-Künstler noch höher im Kurs.
Eine erneute Kunst-Schredderung gab es nicht, wohl aber stolze Preise auf der jüngsten Versteigerung von Banksy-Werken beim französischen Auktionshaus Artcurial in Paris.
Seit der spektakulären Selbstzerstörung eines Bildes vor zwei Wochen bei Sotheby's steht der britische Street-Art-Künstler noch höher im Kurs. Viele Bieter in Paris hatten wohl auf einen Überraschungseffekt gehofft - und griffen etwas tiefer in Brieftasche. Rekordpreise blieben aber aus.
Als teuerstes Werk kam der Siebdruck "Stop and Search", für 65.000 Euro unter den Hammer. Der Schätzwert lag bei 35.000 Euro.
Der Druck "Soup Can" mit der Tomatensuppendose erzielte 36.000 Euro - etwa das Dreifache des geschätzten Preises.
Auch das Bild "Queen Vic", Königin Victoria auf einer halb nackten Frau sitzend, wurde mit 11.700 Euro für den dreifachen Schätzwert ersteigert.