Hoffnung auf Frieden für Zypern

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Von Euronews
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Die griechischen und türkischen Zyprer reden wieder miteinander, zwecks Überwindung der seit 1974 andauernden Teilung der Mittelmeerinsel.

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Die griechischen und türkischen Zyprer reden wieder miteinander, zwecks Überwindung der seit 1974 andauernden Teilung der Mittelmeerinsel.

Dazu kamen der politische Führer der türkischen Zyprer, Mustafa Akinci und der zyprische Präsident Nikos Anastasiades in der Inselhauptstadt Nikosia zusammen.

"Hier geht es um das Beharren auf bestimmten Standpunkten. Wir haben bereits gesagt, dass die Sicherheit nicht ignoriert werden kann. Dazu gehören Garantien, Besatzungsrechte und die Anwesenheit türkischer Truppen. Ich habe Probleme in Bezug auf bestimmte Aktionen des Besatzungsregimes angesprochen, die sich negativ auf das Land und die Atmosphäre im Allgemeinen auswirken".

Die Mobil-Telefonnetze der beiden Inselteile sollen kompatibel werden, damit die Menschen besser miteinander kommunizieren können. Zudem soll die vorhandene Infrastruktur der Stromnetze ausgebessert werden.

Auch im Bereich Kultur wollen die beiden Seiten enger kooperieren.

In Athen empfing der griechische Außenminister George Katrougalos die Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen für Zypern, Jane Holl Lute.

Der griechische Minister bekräftigte das Engagement Griechenlands für die Lösung der Zypernfrage auf der Grundlage der UN-Resolutionen zur Wiedervereinigung der Insel.

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