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Vulkan in Island: Reisewarnung aus Angst vor Ausbruch

Ein zweiter Ausbruch ereignete sich am Sonntag in der Nähe der Stadt Grindavik.

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Island: Grindavík wartet auf den Vulkanausbruch

Island bereitet sich auf einen größeren Vulkanausbruch vor, der innerhalb von Stunden oder Tagen erfolgen könnte. Es gibt mehrere Szenarien.

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Angst vor Vulkanausbruch: Nach 800 Erdbeben auf Island an einem Tag

In Island haben die Behörden die 4.000 Bewohnerinnen und Bewohner von Grindavik evakuieren lassen. Es wird befürchtet, dass Magma aus dem Vulkan an die Erdoberfläche brechen könnte.

Nepal

Schweres Erdbeben in Nepal: mehr als 150 Tote

Mehr als 150 Menschen sind in Nepal bei einem Erdbeben ums Leben gekommen. Es war auch im Nachbarland Indien zu spüren, unter anderem in der Hauptstadt Neu Delhi.

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Welt

Erneut Beben nahe Herat: Dutzende Häftlinge aus beschädigten Gefängnissen entlassen

Wieder bebte die Erde im Westen Afghanistans. Viele Menschen schlafen seit Tagen im Freien aus Angst vor neuen Erschütterungen - und weil es keine Unterkünfte gibt.

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Neues Erdbeben erschüttert Provinz Herat - UN warnen vor Hungersnot

Die afghanische Provinz Herat kommt nicht zur Ruhe: Seit Samstag haben sich jeden zweiten Tag Erdstöße mit einer Stärke von mindestens 5,1 ereignet. Die Vereinten Nationen zeigen sich alarmiert.

Afghanistan

Wieder schweres Erdbeben in Afghanistan: Erneut Provinz Herat betroffen

Im Nordwesten Afghanistans hat sich erneut ein schweres Erdbeben ereignet. Gemessen wurden Stöße mit einer Stärke von 6,3. Betroffen war abermals die an den Iran und Turkmenistan grenzende Provinz Herat.

Afghanistan

Vereinte Nationen schicken Hilfe in Erdbeben-Region Afghanistans

Die UN gaben rund 4,7 Millionen Euro Soforthilfe für die von den Erdbeben betroffenen Regionen frei.

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Afghanistan: Verzweifelte Suche nach Überlebenden des Erdbebens

Ein Taliban-Sprecher sagte, es gebe dringenden Bedarf an Zelten, an Nahrungs- und Arzneimitteln, um die Überlebenden des Erdbebens zu versorgen.

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Mindestens 2.400 Tote: Prekäre Lage im Nordwesten Afghanistans

Mindestens 2.400 Menschen sind bei dem jüngsten Erdbeben ums Leben gekommen, weitere 2.000 seien verletzt worden.

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Retter sprechen von unerträglicher Lage nach Erdbeben in Afghanistan

Es sei unerträglich, beschreiben Retter die Situation nach den schweren Erdbeben in Afghanistan. In einigen Orten hätten nur wenige Menschen überlebt.

Afghanistan

Erdbeben in Afghanistan: 13 Dörfer zerstört

Die Anzahl der Todesopfer nach dem schweren Erdbeben im Nordwesten Afghanistans fällt einem Taliban-Sprecher zufolge höher aus als zunächst erwartet. Er sprach von 2000 Toten, die Hilfsorganisation Der Rote Halbmond gab die Zahl mit 500 an.

Welt

Erdbeben in Afghanistan: Taliban melden mehr als 1000 Tote

Mindestens acht Erdbeben mit einer Stärke zwischen 4,6 und 6,3 haben die afghanische Grenzprovinz Herat innerhalb kurzer Zeit erschüttert. Auch im Nachbarland Iran waren die Beben zu spüren.

Niederlande

Gemeinwohl geht vor: Gefährliches Gasfeld Groningen hat dicht gemacht

Das niederländische Erdgasfeld Groningen nahe Niedersachsen sorgte jahrzehntelang für staatliche Milliardenerlöse. Jetzt ist der Gashahn zugedreht worden, weil die Förderung serienweise Erdbeben verursachte.

Italien

Schreck ohne Schaden: Erdbeben nahe Florenz

Nahe der italienischen Stadt Florenz gab es ein Erdbeben der Stärke 4,8. Personen- oder Sachschäden gab es nicht.

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Nach Erdbeben in Marokko: Rabat nimmt nur wenig Hilfe an

Die Vereinten Nationen warten auf ein Hilfe-Ersuchen aus dem nordafrikanischen Land.

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Nach Erdbeben in Marokko: Regierung kündigt Soforthilfe an

Bald eine Woche nach dem Jahrhundert-Erdbeben in Marokko fehlt es für unzählige Menschen immer noch am Nötigsten. Eine erhoffte Lieferung aus Deutschland wird nun kurz vor dem Abflug gestoppt. Von dem Beben betroffene Bewohner sollen nun unterstützt werden.

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Dramatische Bilder: Menschen in Marokko fliehen vor Nachbeben

Immer wieder erschüttern Nachbeben das bergige Katastophengebiet im marokkanischen Atlasgebirge. Vielen Bergörfern fehlt es am Nötigsten. Zeltlager können in der kalten Bergregion nur provisorisch sein.

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Von Felswand begraben: Marokkanisches Bergdorf komplett zerstört

Das Dorf Imi N’tala im marokkanischen Atlasgebirge wurde während des verheerenden Erdbebens komplett zertört.

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Wettlauf gegen die Zeit: Suche nach Überlebenden in Marokko

Die Such- und Rettungsteams weigern sich, die Hoffnung aufzugeben, nach dem schweren Erdbeben in Marokko noch Überlebende zu finden - auch wenn sie mit jeder Stunde schwinden.