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"A Quiet Place": Ein stiller Horrorthriller

"A Quiet Place": Ein stiller Horrorthriller
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Von Anja Bencze
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Bei der Filmpremiere in New York erzählte John Krasinski, wie er auf die Idee zu dem Horror- und Stummfilm kam: Es waren die einigen Kinder.

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Mucksmäuschenstill sein, um zu überleben - das ist das bittere Schicksal einer Familie in dem Horror-Thriller "A Quiet Place" - sprichwörtlich ein stiller Ort. Nach der Invasion durch Außerirdische sind blutrünstige Monster unterwegs, die durch das kleinste Geräusch angelockt werden. Überleben geht nur mit Zeichensprache und auf Zehenspitzen. Regie führte John Krasinski. Er und seine Ehefrau Emely Blunt sind außerdem in den Hauptrollen zu sehen.

Bei der Filmpremiere in New York erzählte Krasinski, wie er auf die Idee zu dem Horror- und Stummfilm kam: Es waren die einigen Kinder.

"Drei Wochen, bevor ich das Drehbuch las, kam unsere zweite Tochter auf die Welt. Und ich war ein einziges Nervenbündel. Ich war emotional, nervös, all das, was junge Eltern durchmachen. Und ich sagte mir, das alles könnte ich in diesen Film einfließen lassen. Für mich ist das eine riesige Metapher für das Elterndasein."

Emily Blunt hat das Gefühl, ihre eigenen Erfahrungen als Mutter spiegelten sich in der Filmfigur wieder. Deswegen fühle sie sich ihr so nahe.

"A Quiet Place" kommt am 12. April auf die deutschsprachigen Leinwände.

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