Uber-Vorstand Emil Michael hat eine Schmutzkampagne gegen Journalisten erwogen, die kritisch über den Fahrdiensvermittler berichten. Bei einem VIP-Dinner dachte er laut darüber nach, für eine Million Dollar Privatermittler anzuheuern, die das Privatleben von unliebsamen Journalisten ausspähen, um sie damit unter Druck setzen zu können.
Uber will sich kritische Journalisten vorknöpfen
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Von Euronews
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