Die Geldgeber Griechenlands sind mit der Verabschiedung erster Spar- und Reformschritte im Athener Parlament zufrieden. Die griechische Regierung
Die Geldgeber Griechenlands sind mit der Verabschiedung erster Spar- und Reformschritte im Athener Parlament zufrieden. Die griechische Regierung habe das erste Paket mit vier Maßnahmen rechtzeitig und in einer insgesamt befriedigenden Weise umgesetzt, betonte eine Sprecherin der Europäischen Kommission in Brüssel.
Zu den Geldgebern zählen die EU-Kommission, die Europäische Zentralbank und der Internationale Währungsfonds. Unterdessen stimmten die Finanzminister der Eurozone in einer Telefonkonferenz einer kurzfristigen Nothilfe in Höhe von bis zu sieben Milliarden Euro zu. Die Kommission hatte einen Überbrückungskredit aus dem Rettungstopf EFSM vorgeschlagen.