Von Euronews
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Bei Überschwemmungen nach sintflutartigen Regenfällen sind mindestens 40 Menschen in Nordkorea ums Leben gekommen. Am schwersten betroffen war der
Bei Überschwemmungen nach sintflutartigen Regenfällen sind mindestens 40 Menschen in Nordkorea ums Leben gekommen.
Am schwersten betroffen war der Nordosten des Landes. Laut nordkoreanischen Medienberichten mussten allein in der Region um die Stadt Rajin mehr als 10.000 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
Chinesische Behörden organisierten bereits Hilfslieferungen für die Bevölkerung.
Nordkorea leidet nach eigenen Angaben seit mehreren Wochen unter einer “Jahrhundertdürre”.