Asterix und Obelix bekommen Beistand von Assange

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Seit mehr als 55 Jahren gibt es die Comics von Asterix und Obelix jetzt schon, den zwei gallischen Helden aus vorchristlicher Zeit. In der neuesten

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Seit mehr als 55 Jahren gibt es die Comics von Asterix und Obelix jetzt schon, den zwei gallischen Helden aus vorchristlicher Zeit. In der neuesten Folge, “Der Papyrus des Cäsar”, schlagen die Macher wieder einmal einen mehr oder minder auffälligen Bogen in die Gegenwart.

“Es kommt darin eine Art gallischer Journalist vor, und es war vor allem Didier [Didier Conrad, Zeichner], der den Charakter ein bisschen wie Julian Assange aussehen lassen wollte. Es ist nicht ganz eindeutig Assange, aber schon diese Art von Persönlichkeit”, so Jean Yves-Ferri, der die Geschichte schrieb.

Enthüllt werden die Überwachungsmaßnahmen oder andere geheime Machenschaften der antiken Römer und Gallier Ende Oktober. Es ist die 36. Ausgabe und das zweite Heft, das ohne Beteiligung des Miterschaffers und Zeichners Albert Uderzo entstand. Autor René Goscinny starb bereits 1977.

#Doublepolemix est un colporteur, inspiré de Julian Assange : il a failli s'appeler Wikilix !
#PapyrusDeCésarpic.twitter.com/ZARVqGgDjA

— Astérix (@asterixofficiel) October 12, 2015

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