Schaufensterbummel in Bitola

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Diesmal bekommen Sie eine Postkarte aus der mazedonischen Stadt Bitola im Süden des Landes. In der lebendigen Fußgängerzone tummeln sich Einheimische

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Diesmal bekommen Sie eine Postkarte aus der mazedonischen Stadt Bitola im Süden des Landes. In der lebendigen Fußgängerzone tummeln sich Einheimische und Touristen. Es ist ein Ort zum sehen und gesehen werden. Die Cafés und Restaurants servieren landestypische Gerichte.

Die wichtigsten Fakten:

  • Die Nachbarländer sind Bulgarien, Albanien, Kosovo, Serbien und Griechenland
  • Das Land erstreckt sich über mehr als 25.000 Quadratkilometer
  • Die Hauptsprache ist Mazedonisch, gefolgt von Albanisch
  • Mehr als zwei Millionen Menschen leben in dem Land
  • Skopje ist die Hauptstadt und Bitola ist die zweitgrößte Stadt

Euronews-Journalist Seamus Kearney hat sie gekostet: “Die Mazedonier kochen am liebsten mit frischen Zutaten. Sie sollten unbedingt die traditonellen Gerichte probieren. Die Speisen mit Schafskäse kann ich besonders empfehlen.”

Nach dem Genuss von gefüllten Paprikas, Auberginen und Bohnen kann man in der Fußgängerzone einkaufen gehen. Es ist seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ein Ort der Mode.

Die Touristenführerin Natasha Hristovska erzählt: “Damals gab es hier in der Hauptstraße rund 2.000 Läden und Bitola war dafür berühmt. Bis heute ist es so, dass viele Menschen hierher zum einkaufen kommen.”

Ein Sprichwort besagt, dass manche Menschen an einem Tag nicht zweimal diese Straße entlanggehen, ohne ihr Outfit gewechselt zu haben.

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