Die Titelverteidiger bestimmten das Geschehen der vierten Etappe des Africa Eco Races. Der norwegische KTM-Pilot Pål Anders Ullevålseter, der die
Die Titelverteidiger bestimmten das Geschehen der vierten Etappe des Africa Eco Races. Der norwegische KTM-Pilot Pål Anders Ullevålseter, der die vergangene Ausgabe der Rallye gewann, holte seinen dritten Tagessieg in Folge. Zweitbester beim wilden Ritt durch die marokkanische Wüste war der Franzose Norbert Dubois (KTM). Andrew Newland aus Großbritannien, der ebenfalls auf einer KTM-Maschine unterwegs ist, fuhr die drittbeste Zeit. In der Gesamtwertung der Motorradklasse liegt natürlich Ullevålseter vorn. Der Deutsche Thomas Schattat (Yamaha) belegt den 18. Rang.
Zur Ergebnisübersicht der vierten Etappe…
Etappensieger in der Autokategorie wurde Jean Antoine Sabatier im Bugga One. Der Franzose krönte sich ebenfalls vor einem Jahr zum Gesamtsieger und liegt nach seinem Tagessieg auf dem dritten Rang hinter dem Kasachen Kanat Schagirow im Toyota, der die vierte Etappe als Dritter beendete, und dem Franzosen Pascal Thomasse (Optimus MD), der in der Tages- und in der Gesamtwertung der Autoklasse Zweiter ist.
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africaecorace stage four victory! Way to go guys! https://t.co/QQoJvUhL6Qpic.twitter.com/Zk641iAkx4— РоссиЯ (@Russia) January 1, 2016
Bei den Lastwagen holten Anton Schibalow und seine Mannschaft den Etappensieg. Auch der Russe im Kamaz ist Titelverteidiger. Die Portugiesin Elisabete Jacinto im MAN absolvierte die zweitbeste LKW-Zeit des Tages. In der Gesamtwertung der Lastwagenklasse führt Schibalow vor seinem russischen Landsmann Sergej Kuprianow (Kamaz).
Die fünfte Etappe am zweiten Tag des neuen Jahres ist die letzte in Marokko: Es geht über 695 Kilometer von Remz el Quebir nach Dakhla. Der Startschuss der Rallye war in Monaco gefallen, am 10. Januar endet das Rennen in der senegalesischen Hauptstadt Dakar.