Bei den Republikanern hat sich im Bundesstaat Iowa Ted Cruz durchgesetzt. Der erzkonservative Senator aus Texas, ein Tea-Party-Liebling, kommt dort
Bei den Republikanern hat sich im Bundesstaat Iowa Ted Cruz durchgesetzt. Der erzkonservative Senator aus Texas, ein Tea-Party-Liebling, kommt dort auf 27,7 Prozent.
Donald Trump, der in Umfragen vor der Vorwahl noch knapp vorne lag, verliert damit die erste Partie und muss sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Er erhielt 24,3 Prozent von der republikanischen Parteibasis in Iowa, dicht gefolgt von dem drittplatzierten Marco Rubio, der auf 23,1 Prozent kam. Die restliche Feld liegt abgeschlagen dahinter.
In landesweiten Umfrange führt Trump das republikanische Lager bislang an, Iowa gehörte von Anfang an nicht zu seinen Hochburgen.
Die Geschichte zeigt, dass die dortigen Vorwahlen nicht als Indikator taugen, wer letzlich auch Präsidentschaftskandidat wird. Trotzdem setzt der kleine Bundesstaat traditionsgemäß die Vorzeichen für die folgenden Vorwahlen. Die nächsten finden kommende Woche in New Hampshire statt.