Berlin: Autofahrer in Charlottenburg durch Sprengsatz getötet - kein Terrorhintergrund

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Bei der Explosion eines Sprengsatzes unter einem Auto im Berliner Stadtteil Charlottenburg gibt es laut Polizei derzeit keine Hinweise auf einen

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Bei der Explosion eines Sprengsatzes unter einem Auto im Berliner Stadtteil Charlottenburg gibt es laut Polizei derzeit keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund.

Es gibt derzeit keine Hinweise auf terroristischen Hintergrund der Tat.
^yt

— Polizei Berlin (@polizeiberlin) 15. März 2016

Der 43-Jährige Autofahrer, der bei der Detonation getötet wurde, war nach Angaben der Staatsanwaltschaft polizeibekannt, wegen Drogen- und Falschgelddelikten sowie illegalem Glücksspiel. Die Ermittler gehen nach ersten Erkenntnissen von einer Auseinandersetzung im Umfeld der organisierten Kriminalität aus.

Weitere Verletzte gab es nach ersten Erkenntnissen nicht. Kriminaltechniker, Bombenentschärfer und eine Mordkommission waren vor Ort. Zahlreiche Einsatzkräfte sperrten die Gegend vorübergehend weiträumig ab.

Wie ein Polizeisprecher sagte, ereignete sich die Explosion während der Fahrt in Richtung Innenstadt. Der Wagen fuhr den Angaben zufolge danach noch gegen ein parkendes Fahrzeug. Die Explosion ereignete sich an der Bismarckstraße Höhe Krumme Straße.

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