Das vergleichsweise beschauliche Louisville in Kentucky steht in diesen Tagen im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit.
Das vergleichsweise beschauliche Louisville in Kentucky steht in diesen Tagen im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit.
Denn in der Geburtsstadt von Muhammad Ali haben die Trauerfeierlichkeiten für die verstorbene Boxlegende begonnen.
Menschen aller Glaubensrichtungen nahmen an einem traditionellen muslimischen Totengebet teil.
Der ehemalige Schwergewichtsboxer hatte 1964 seinen ursprünglichen Namen Cassius Clay abgelegt und sich zum Islam bekannt.
Bei der ebenfalls öffentlichen Abschiedszeremonie in der KFCYUM!-Arena, einem großen Sportstadion in Louisville, werden am Freitag mehrere
Zu den Trauerrednern gehören der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, Jordaniens König Abdullah II und der frühere US-Präsident Bill Clinton.
Schauspieler Will Smith wird den Sarg des Box-Stars tragen.