Das US-amerikanische Wirtschaftswachstum hat sich im vierten Quartal 2016 etwas weniger verlangsamt als erwartet – die Konsumenten konsumierten wacker, was zum Teil auch die Importe steigen…
Das US-amerikanische Wirtschaftswachstum hat sich im vierten Quartal 2016 etwas weniger verlangsamt als erwartet – die Konsumenten konsumierten wacker, was zum Teil auch die Importe steigen ließ.
US GDP growth and why the dollar matters
— Steven van Ostaayen (@SvOstaayen) 31. Januar 2017
“widening trade deficit subtracted 1.7% points from real GDP growth” https://t.co/qm6ArTjWSlpic.twitter.com/TlTH5Vd8mW
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg mit einer jährlichen Rate von 2,1 Prozent anstelle der zuvor geschätzten 1,9-Prozent, so das Handelsministerium in seiner dritten BIP-Schätzung.
Im dritten Quartal war für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ein Zuwachs von 3,5 Prozent gemessen worden, nach 0,8 und 1,4 Prozent in Quartal eins und zwei. Macht insgesamt 1,6 Prozent für 2016 – der schwächste Zuwachs seit 2011.
Seit Ende der Rezession Mitte 2009 ist die US-Wirtschaft nicht nachhaltig über 2 Prozent Wachstum hinausgekommen – eine sehr viel schwächere Konjunkturerholung als nach früheren Krisen.
Den Grundsehen Ökonomen in fundamentalen Kräften wie dem schwachen Produktivitätswachstum und der alternden Erwerbsbevölkerung. Diese Faktoren dürften auch künftig das Wachstum begrenzen.
su mit Reuters