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Puerto Rico von Außenwelt abgeschnitten

Puerto Rico von Außenwelt abgeschnitten
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Von Euronews
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Nach dem Durchzug von Hurrikan Maria werden die Schäden auf Puerto Rico mehr und mehr sichtbar: ein Bild der Verwüstung, soweit das Auge reicht. Das Stromnetz der Insel ist lahm gelegt – und wird es wohl noch Monate lang bleiben. Es gibt kein Internet. Die Inselbewohner fühlen sich von der Außenwelt abgeschnitten. Yarilin Colon hat alles verloren. “Es gibt keine Kommunikation. Ich habe kein Telefon oder Lebensmittel, in meinem Haus gibt es weder Wasser noch Sprit. Die Warteschlangen sind endlos,” meint sie.

Postcards from an island of ruin: #PuertoRico after #Hurricane #Maria. https://t.co/jHqW0ypf2h pic.twitter.com/Obh3FyPWu7

— Carolyn Cole (@Carolyn_Cole) 25. September 2017

Während Trinkwasser weiter knapp ist, beschädigten starke Regenfälle an diesem Sonntag einen Staudamm. Bricht er, könnten Ortschaften rund um den Guajataca-Fluss überschwemmt werden. Bisher starben zehn Menschen durch den Hurrikan.

An Tankstellen stehen Puerto Ricaner bis zu sieben Stunden Schlange, um Benzin für Autos und Generatoren zu kaufen. Auf dem Hauptflughafen der Insel herrscht Chaos. Bis zum 4. Oktober sind laut Flughafenpersonal alle Flüge ausgebucht.

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