Pandas im Schnee - Wintereinbruch in China sorgt für Freud und Leid

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Von Euronews
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Die Tiere im Zoo von Xi'an schienen sich zu amüsieren. Beschwerlicher war das Wochenende für Arbeiter, die in Zentralchina Stromleitungen wiederherstellten.

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Wintereinbruch, hieß es am Wochenende in der chinesischen Shaanxi Provinz im Nordwesten des Landes. Der Bär namens Qin Qin ist Bewohner des Qinling Wildlife Parks in Xi'an City, dort wo auch die weltberühmten Terrakotta-Soldaten zu sehen sind. Qin Qin schien sich im Schnee bestens zu amüsieren. Und auch den Nachbarn, den sogenannten Roten oder Kleinen Pandas schienen Kälte und Niederschlag nichts auszumachen.

Beschwerlicher war der Wintereinbruch für diese Arbeiter in der Provinz Hubei im Zentrum des Landes. Ihr Ziel waren bereits am Sonntag eingefrorene Stromleitungen. Allein in der benachbarten Jiangxi Provinz, wo zwei Zentimeter dickes Eis den Boden bedeckte, waren rund 280.000 Haushalte vorübergehend ohne Strom. Die Versorgung konnte noch am Sonntag wiederhergestellt werden.

In der ebenfalls betroffenen Provinz Anhui waren nach Angaben der Behörden mehr als 480.000 Einwohner in elf Städten vom Schneefall beeinträchtig. 

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