Jekaterinburg: Massenstart für verbannte Wintersportler

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Von Euronews
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Beim größten Massenskilauf in Russland haben über eine Million Menschen ihre Solidarität mit den russischen Wintersportlern gezeigt, die nicht in Pyeongchang an den Start gehen dürfen.

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Der größte Massenskilauf Russlands in der Nähe von Jekaterinburg ist in diesem Jahr in eine Solidaritätsaktion umgewandelt worden. Die Veranstaltung findet seit 1982 einmal pro Jahr statt.

Die insgesamt über eine Million Teilnehmer unterstützten diejenigen russischen Wintersportler, die aufgrund des Dopingskandals keine Einladung für die Olympischen Winterspiele in Südkorea erhalten hatten. Vor Ort war unter anderem der der ehemalige Biathlon-Olympiasieger Anton Schipulin.

In Pyeongchang gehen 168 sogenannte "Olympische Athleten aus Russland" unter neutraler Flagge an den Start. Sie nehmen auf Bewährung teil und stehen unter strenger Beobachtung.

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