Der März beginnt wie der Februar endet: die Kältewelle mit Rekord-Minus-Temperaturen ist noch nicht zu Ende.
Bei den arktischen Temperaturen sind in ganz Europa mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen - davon allein neun in Polen, vier in Frankreich und mehrere in Rumänien.
Wegen des vielen Schnees in Ost- und Südeuropa blieben Züge und andere Transportmittel stecken - in Norddeutschland gab es dramatische Massenkarambolagen.
An vielen Orten auch in Süd-Europa wurden Rekord-Minus-Temperaturen für den Monat Februar gemessen. Verzeichnet wurden -30 Grad auf der Zugspitze, -29 in Estland, -39 in Schweden.
In den kommenden Tagen soll es zwar tagsüber etwas wärmer werden, aber auch im März ist die "BEAST FROM THE EAST" ("Die Bestie aus dem Osten") oder "Paris-Moskau" genannte sibirische Kältewelle noch nicht vorüber.