Rekord-Kälte in Europa: Mindestens 24 Tote

Rekord-Kälte in Europa: Mindestens 24 Tote
Copyright Henning Bagger/Ritzau Scanpix/via REUTERS
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Von Kirsten Ripper mit Reuters, AFP
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Der März beginnt wie der Februar endet: die Kältewelle mit Rekord-Minus-Temperaturen ist noch nicht zu Ende.

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Bei den arktischen Temperaturen sind in ganz Europa mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen - davon allein neun in Polen, vier in Frankreich und mehrere in Rumänien.

Wegen des vielen Schnees in Ost- und Südeuropa blieben Züge und andere Transportmittel stecken - in Norddeutschland gab es dramatische Massenkarambolagen.

An vielen Orten auch in Süd-Europa wurden Rekord-Minus-Temperaturen für den Monat Februar gemessen. Verzeichnet wurden -30 Grad auf der Zugspitze, -29 in Estland, -39 in Schweden.

In den kommenden Tagen soll es zwar tagsüber etwas wärmer werden, aber auch im März ist die "BEAST FROM THE EAST" ("Die Bestie aus dem Osten") oder "Paris-Moskau" genannte sibirische Kältewelle noch nicht vorüber.

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Schneeschippen in Delnice (Kroatien)REUTERS/Antonio Bronic
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Schnee in London (Canary Wharf)REUTERS/Tom Jacobs
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Aalborg in DänemarkHenning Bagger/Ritzau Scanpix/via REUTERS
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Schnee vor der Elphi in HamburgREUTERS/Fabian Bimmer
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