Von Isabelle Noack
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24 Jahre nach dem Genozid in Ruanda, wurden in dem ostafrikanischen Land Massengräber gefunden mit Überresten von mehr als 2000 Menschen.
24 Jahre nach dem Genozid in Ruanda, wurden in dem ostafrikanischen Land Massengräber gefunden mit Überresten von mehr als 2000 Menschen. Hierbei handelt es sich um einen der größten Funde seit Jahren. Viele wundern sich wie die Menschen in dem kleinen Vorort von Kigali – der Hauptstadt Ruandas – diese Gräber so lange geheim halten konnten. Es ist noch nicht klar, was nun mit den Gräbern und Überresten gemacht wird. Während des 100 Tage dauernden Genozids in Ruanda im Jahr 1994 wurden rund eine Millionen Menschen brutal abgeschlachtet.