Auf einem Parkplatz in der Stadt Dornbirn verhinderte die Polizei die Übergabe der elf Hunde und elf Katzen an ihre neuen Schweizer Besitzer.
In Österreich ist es der Polizei gelungen, einen illegalen Tierhandel zu stoppen. Auf einem Parkplatz in der Stadt Dornbirn verhinderte die Polizei die Übergabe der elf Hunde und elf Katzen an ihre neuen Schweizer Besitzer. Der entscheidende Hinweis dafür kam aus der Bevölkerung, teilte die Polizei mit.
Die Katzen und Hunde kommen aus Bulgarien
Die Tiere stammen den Impfpässen zufolge wahrscheinlich aus Bulgarien und kommen jetzt vorübergehend im örtlichen Tierasyl unter.
Die zwei Verkäufer aus Serbien müssen sich wohl bald vor Gericht verantworten. Sie werden angezeigt, weil sie mit dem geplanten Tierhandel gegen mehrere Gesetze verstoßen haben. Unter anderem ist in Österreich der Straßenhandel mit Tieren verboten. Dort ist es auch nicht erlaubt, die Tiere im Internet anzubieten und dann zu verkaufen.
Die Verkäufer konnten die notwendigen Papiere nicht vorweisen
Zudem fehlten die notwendigen Unterlagen für einen legalen Verkauf, wie zum Beispiel Gesundheitspapiere und Genehmigungen für den Tiertransport.