Bei einer Fahrzeugkontrolle eröffnete ein Mann das Feuer auf die Polizisten, der Schütze entkam zunächst, kaperte ein weiteres Fahrzeug und schoss in einer Einkaufsgegend weiter wahllos um sich, bis er von der Polizei gestellt und erschossen wurde.
Bei einer Amokfahrt im US-Bundesstaat Texas wurden mindestens fünf Menschen getötet und mindestens 21 weitere verletzt. Bei einer Fahrzeugkontrolle eröffnete ein weisser Mann Mitte 30 das Feuer auf die Polizisten, der Schütze entkam zunächst, kaperte ein weiteres Fahrzeug und schoss in einer Einkaufsgegend weiter wahllos um sich, bis er von der Polizei gestellt und erschossen wurde.
Zuletzt hatten Schützen in Texas und in Dayton Anfang August mit Sturmgewehren ein regelrechtes Blutbad angerichtet. Insgesamt wurden 31 Menschen getötet und zahlreiche verletzt.
Donald Trump hatte danach zunächst eine Verschärfung der Waffengesetze in Aussicht gestellt. Berichten der "New York Times" und der "Washington Post" von Ende August zufolge soll Trump davon jedoch wieder abgerückt sein. Demnach soll er dem Chef der einflussreichen Waffenlobby NRA, Wayne LaPierre gesagt haben, er werde einen Vorstoß zur Verhinderung von nicht registrierten und nicht überprüften Waffenkäufen im Internet oder auf Messen nicht unterstützen. In Texas sind die Waffenregeln noch lockerer als in den meisten anderen US Bundesstaaten.