Wetter spielt verrückt: 4 Tote und eine eingestürzte Autobahnbrücke

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Von Euronews mit dpa, AFP
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Das Unwetter-Chaos in Frankreich und Italien hat bislang vier Tote und eine eingestürzte Autobahnbrücke gefordert.

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Die Zahl der Todesopfer durch die schweren Unwetter im Südosten Frankreichs hat sich auf vier erhöht. Sintflutartige Regenfälle ließen die Flüsse ansteigen und sorgten für Überschwemmungen. Straßen wurden überflutet, Autos liefen voll und wurden teilweise von den Wassermassen mitgerissen. Betroffen sind die Départements Alpes-Maritimes und Var. Etwa 4.500 Haushalte waren zeitweise ohne Strom.

In Ligurien im Nordwesten Italiens stürzte bei Savona eine Autobahnbrücke auf einer Länge von rund 30 Metern ein. Offenbar durch einen Erdrutsch wurden die Brückenpfeiler weggerissen. Tote oder Verletzte soll es nach bisherigen Erkenntnissen nicht gegeben haben.

Medienberichten zufolge soll ein 56-Jähriger vor dem zusammengesackten Abschnitt mit ausgebreiteten Armen einen herannahenden Bus gewarnt haben. Damit verhinderte er möglicherweise Schlimmeres.

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