James Cameron gehört nun zum exklusiven Milliardärsclub. Sein nächster Avatar-Film soll sein Vermögen weiter in die Höhe treiben.
Wenige Tage vor dem Start des dritten Films im Avatar-Universum, Avatar: Fire And Ash, ist Regisseur James Cameron offiziell im Klub der Milliardäre angekommen. Nach Angaben von Forbes beträgt sein Vermögen rund 1,1 Milliarden Dollar.
Damit reiht sich der Einundsiebzigjährige neben George Lucas, Steven Spielberg, Peter Jackson und Tyler Perry als fünfter Filmemacher mit Milliardärsstatus ein.
Forbes merkt an, dass der Regisseur von The Terminator, Aliens, Titanic und den Avatar-Filmen als einziger den Großteil seines Milliardenvermögens mit Filmeinnahmen erwirtschaftet hat. Seine Werke brachten weltweit fast neun Milliarden Dollar ein.
Cameron bleibt der einzige Regisseur, der drei Filme gedreht hat, die jeweils mehr als zwei Milliarden Dollar weltweit eingespielt haben: Titanic (1997), Avatar (2009) und Avatar: The Way of Water (2022). Avatar hält weiterhin den Titel des umsatzstärksten Films der Geschichte mit 2,9 Milliarden Dollar weltweit; The Way of Water ist der drittumsatzstärkste Film mit 2,3 Milliarden Dollar.
Das Vermögen des Regisseurs dürfte mit Avatar: Fire and Ash weiter wachsen. Forbes prognostiziert, dass ihm der Film persönlich mindestens 200 Millionen Dollar einbringen könnte.
Das dritte Kapitel der Avatar-Reihe dürfte 2025 zum umsatzstärksten Hollywoodfilm werden. Beobachter halten Einnahmen von mindestens einer Milliarde Dollar weltweit für sicher.
Geplant sind zwei weitere Avatar-Filme für 2029 und 2031.
Avatar: Fire and Ash startet am 19. Dezember in den Kinos. Die Kritik von Euronews Culture erscheint am Freitag.