Tarzan kommt mal wieder auf die Leinwände.
Tarzan kommt mal wieder auf die Leinwände. Diesmal darf der Schwede Alexander Skarsgård (“True Blood”) in die Rolle des Dschungelhelden schlüpfen, als Nachfolger illustrer Tarzandarsteller wie Johny Weissmüller oder Lex Barker.
“Legend of Tarzan” ist eine Art Fortsetzung der Literaturvorlage. Der seit Jahren mit Ehefrau Jane in London etablierte Lord Greystoke kehrt in den Dschungel zurück und wird mit den Machenschaften eines raffgierigen Fieslings konfrontiert – dargestellt von Christoph Waltz.
When Alexander Skarsgard was a boy his father introduced him to Tarzan. Now an adult, Alexander is playing him. https://t.co/y2cb4C1KlV
— New York Times Arts (@nytimesarts) 24 juin 2016
Bei der US-Premiere in Los Angeles erklärte Skarsgård, was seiner Meinung nach den “Herren der Affen” so anziehend mache. “Die Menschen sind seit über hundert Jahren von Tarzan fasziniert. Der Grund dafür ist, glaube ich, der Mythos vom edlen Wilden. Der Gedanke an die Rückkehr zur Wildnis hat eine faszinierende und verlockende Wirkung.”
Margot Robbie spielt Tarzans geliebte Frau Jane, die vom Bösewicht entführt wird. Und zwar nicht als zartes Mauerblümchen, wie die Australierin, die in diesem Sommer auch in der Anti-Actionhelden-Komödie “Suicide Squad” zu sehen sein wird, betont. “Sie sucht einfach aktiv nach einer Lösung, um sich selbst aus einer misslichen Lage zu befreien. Sie ist aufsässig, gefangen zu sein, erträgt sie gar nicht gut. Sie nimmt die Dinge selbst in die Hand, statt darauf zu warten, dass ihr Mann sie rettet.”
Die Legende von Tarzan kommt am 28. Juli auf die deutschsprachigen Leinwände.