Alles Wissenswerte zum neuen Rolls-Royce Phantom VIII

Alles Wissenswerte zum neuen Rolls-Royce Phantom VIII
Von Euronews
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Rolls-Royce ist ein Marke mit eindeutigem Wiedererkennungswert. Jetzt hat der älteste Motorenbauer der Welt sein neues Modell in London vorgestellt.

Phantom Nummer VIII ist ohne Zweifel mehr evolutionär als revolutionär. Damit folgt es ganz dem Motto von Firmengründer Sir Henry Royce, der sagte: „Nimm das Beste, das es gibt, und mach es noch besser.“

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Daten

- Zweifarben-Lackierung (metallisch-grau und premium silber)
– Voll-Aluminium-Spaceframe-Architektur
– Zentraler Infotainmentbildschirm und digitales Armaturenbrett
– 6,75-Liter-Zwölfzylinder – Benziner – kein Hybrid

Höchstgeschwindigkeit

abgeregelt ab einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 250 km/h

Preis

Die Preisspanne wurde nicht offiziell genannt, soll sich aber Gerüchten zufolge zwischen 400.000 und einer halbe Million Euro liegen.

Rolls-Royce Phantom VIII.

Personalisierung

Zum ersten Mal können Kunden hinter der Glasplatte am Armaturenbrett ein Kunstwerk einarbeiten lassen

Design

Dem Autobauer zufolge ist jedes Fahrzeug ein Unikat, und auf den jeweiligen Kunden zugeschnitten, um dessen Lebensstil und Geschmack zu reflektieren.

Inspiration der Hersteller

Der Geschäftsführer von Rolls-Royce erklärte, es sei die „Erhabenheit – in jedem einzelnen Detail“. Der Design-Manager Alex Innes wies auf die futuristische Erscheinung mit einem „einzigartigen Sinn für Kraft und Gegenwart“.

Die „Great Phantoms“

Der neue Phantom VIII krönt die Ausstellung „The Great Eight Phantoms“ im Bonham, dem größten Auktionshaus für Oldtimer. Die Modelle der ersten sieben Generationen wurden von verschiedenen Museen und Sammlern zur Verfügung gestellt.

Fotogalerie

The art of Rolls-Royce

Wie alles begann…

Der erste Rolls-Royce wurde in Paris Ende 1904 der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu Beginn des Jahres hatte Henry Royce sein erstes Auto gebaut.

Er traf den Autohändler Charles Rolls und die beiden entschieden sie sich, Autos zu bauen. Anfangs verkauften sie gerade einmal vier Autos – heute sind es über 400.000 Modelle pro Jahr.

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