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Schutz der NATO-Ostflanke: Polen kauft 48 neue Patriot-Raketen

Polen hat seine militärische Verteidigung durch den Kauf von 48 Patriot-Raketen des US-Waffenherstellers Raytheon verstärkt.
Polen hat seine militärische Verteidigung durch den Kauf von 48 Patriot-Raketen des US-Waffenherstellers Raytheon verstärkt. Copyright Bernd Wuestneck/(c) Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Copyright Bernd Wuestneck/(c) Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Von Euronews
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Polen will die NATO-Ostflanke besser schützen und kauft 48 neue Patriot-Raketen.

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Polen hat seine militärische Verteidigung durch den Kauf von 48 Patriot-Raketen des US-Waffenherstellers Raytheon verstärkt.

Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine will Warschau seine NATO-Ausgaben erhöhen, um ein Übergreifen des Konflikts auf Osteuropa zu verhindern.

Polen will die NATO-Ostflanke besser schützen

Der polnische Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz will die Sicherheit in Polen gewährleisten.

"Wir investieren in die polnische Verteidigungsindustrie und in die Streitkräfte der Republik, um unsere Sicherheit und die unserer Verbündeten zu gewährleisten", so Kosiniak-Kamysz.

In Sochaczew, einer Stadt in Zentralpolen, haben Beamte bestätigt, dass die Waffen ab 2027 geliefert werden sollen.

Mark Brzezinski von der U.S. Botschafter in Warschau unterstützt de Kauf. Die zusätztlichen Patriot-Raketen würden die Ostflanke zusätzlich schützen.

"Für Polen verbessert der Patriot nicht nur unsere Fähigkeit, den Luftraum über dem NATO-Gebiet zu schützen, sondern auch unsere militärische Interoperabilität. Diese Fähigkeit ist eine starke Abschreckung an der Ostflanke der NATO."

Das NATO-Mitglied Polen hat eine 230 Kilometer lange Grenze mit Russland. dIESE SOLL mit einer 2,5 Milliarden teuren Verteidigungsanlage ausgestattet werden

Im Mai kündigte Warschau an, dass dieser Abschnitt mit einer 2,5 Milliarden teuren Verteidigungsanlage ausgestattet werden soll.

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