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Rheinkirmes: Feuerwerk explodiert in Menschenmenge, 19 Verletzte

Rettungskräfte versorgen Verletzte auf einer Brücke, nachdem Feuerwerkskörper auf der Rheinkirmes in Düsseldorf am Freitag, 18. Juli 2025, explodierten.
Rettungskräfte versorgen Verletzte auf einer Brücke, nachdem Feuerwerkskörper auf der Rheinkirmes in Düsseldorf am Freitag, 18. Juli 2025, explodierten. Copyright  David Young/(c) Copyright 2025, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Copyright David Young/(c) Copyright 2025, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Während des traditionellen Feuerwerks der Rheinkirmes ist es am Freitagabend zu einer Explosion gekommen. Nach Angaben der Feuerwehr wurden dabei 19 Menschen verletzt, sechs davon schwer.

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Andreas-Paul Stieber, Schützen-Chef und damit Mitorganisator der Rheinkirmes, sprach von einer vermutlich umgefallenen Startrampe, ein Querschläger sei Richtung Container geflogen, der direkt neben dem VIP-Bereich des Schützenzelts stand.

Zeugen berichteten von hektischen Fluchtversuchen im VIP-Bereich, der in der Nähe des Feuerwerks eingerichtet war. Ein anderer Augenzeuge, der in der Nähe der Rheinkniebrücke stand, berichtete von zwei Explosionen und zwei starken Druckwellen.

Ein Feuerwerk explodiert in der Nähe von Zuschauern beim Abschlussfeuerwerk der Rheinkirmes am Freitag, 18. Juli 2025, in Düsseldorf
Ein Feuerwerk explodiert in der Nähe von Zuschauern beim Abschlussfeuerwerk der Rheinkirmes am Freitag, 18. Juli 2025, in Düsseldorf David Young/(c) Copyright 2025, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

"Wir gehen derzeit von einem Unfall aus“", sagte ein Sprecher der Düsseldorfer Polizei am Samstagmorgen.

Ein Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungsdienst rückte an, 19 Menschen wurden verletzt, sechs davon schwer, darunter zwei Kinder.

Der Veranstalter beschloss, die Kirmes vorzeitig zu beenden. Jetzt soll geprüft werden, ob die Tradition des Kirmesfeuerwerks im kommenden Jahr fortgesetzt wird.

Info-Hotline für Angehörige

Angehörige von Betroffenen können sich unter der eingerichteten Informations-Hotline melden: 0211 / 388 9889

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