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Usbekistans UNESCO-Schätze: Eine Reise durch das Erbe der Seidenstraße

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Usbekistans UNESCO-Schätze: Eine Reise durch das Erbe der Seidenstraße
Copyright  Euronews
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Von Akis Tatsis
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Usbekistans UNESCO-Welterbestätten spiegeln die reiche Geschichte und Kultur des Landes wider, vom Registan-Platz in Samarkand über Ichan Kala in Chiwa und Lyabi-Hauz und Po-i-Kalyan in Buchara bis zu den historischen Moscheen von Navoi entlang der Seidenstraße.

Usbekistans UNESCO-Welterbestätten umfassen antike Städte, religiöse Bauwerke und historische Seidenstraßenkorridore und spiegeln Jahrhunderte der Zivilisation, Kultur und architektonischen Meisterleistungen wider.

In Samarkand, das oft als „Kreuzung der Kulturen“ bezeichnet wird, liegt der Registan-Platz, wo drei Madrasas das intellektuelle und spirituelle Leben der Stadt vermitteln. Die Bibi-Khanym-Moschee und die pulsierende Nekropole von Shah-i-Zinda zeugen von der Kunstfertigkeit Tausender Kunsthandwerker, deren Werke noch heute beeindrucken.

Weiter westlich, in Chiwa, befindet sich Ichan Kala, eine Festungsstadt aus Lehmziegeln, ein harmonisches Ensemble aus Madrasas, Minaretten und Palästen.

In Buchara, die Stadt der Gelehrten, liegen das Lyabi-Hauz-Ensemble, der Po-i-Kalyan-Komplex und die Arche der Stadt, in der sich Jahrhunderte des Lernens, der Hingabe und der Macht vereinen.

Das Erbe Usbekistans sind nicht nur seine Städte. Es lebt auch im Zarafshan-Karakum-Korridor, wo einst Karawanen die Wüste durchquerten.

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