Africa Eco Race: Kurz vor dem Ziel kam der Pannenteufel

Africa Eco Race: Kurz vor dem Ziel kam der Pannenteufel
Von Euronews

Matthieu Serradori hatte die Ziellinie und den zweiten Platz schon fast vor Augen, als der Pannenteufel zuschlug. So musste der Franzose auf der

Matthieu Serradori hatte die Ziellinie und den zweiten Platz schon fast vor Augen, als der Pannenteufel zuschlug. So musste der Franzose auf der achten Etappe des Africa Eco Races mitansehen, wie noch der Russe Anton Grigorow vorbeischoss. Serradori ist seine Gesamtwertung los, diese übernahm sein französischer Landsmann Jean Antoine Sabatier, der auch den Tagessieg einfuhr.

In der Motorradklasse holte Pal Anders Ullevalseter aus Norwegen seinen sechsten Etappensieg. Der Skandinavier fand sich in der Wüste Mauretaniens ganz hervorragend zurecht und absolvierte die 366 Kilometer von Azougui nach Akjoujt in 4:31 Stunden.

Ingo Waldschmidt aus Namibia fuhr die zweitschnellste Zeit. Er war knapp acht Minuten länger als Tagessieger Ullevalseter auf der Strecke. Waldschmidt, der als einziger Namibier auch schon die Rallye Dakar von Anfang bis Ende bestritt – nämlich drei Mal – liegt in der Gesamtwertung des Africa Eco Races auf dem vierten Rang. Der Österreicher Robert Theuretzbacher ist Zweiter.

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