Das von schweren Überschwemmungen heimgesuchte Myanmar hat die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten. Das Land benötigt für mehr als 200.000
Das von schweren Überschwemmungen heimgesuchte Myanmar hat die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten. Das Land benötigt für mehr als 200.000 Menschen Lebensmittel, Notunterkünfte und Kleidung.
Prome District floods leave 40,000 homeless #Burma/#Myanmarhttp://t.co/prPcB3M925pic.twitter.com/B46rLqPOwK
— The Irrawaddy (@IrrawaddyNews) 5. August 2015
US-Außenminister John Kerry kündigte an, die Vereinigten Staaten würden Hilfsgüter für die Betroffenen bereitstellen.
Viele der betroffenen Gebiete sind für Helfer nur schwer erreichbar. Zu den Notstandsgebieten gehört u.a. der Rakhaing-Staat im Westen des Landes. Rund 140.000 Menschen haben dort ihre zu Hause verloren.
Picture of the day: Deadly floods hit #Myanmarhttp://t.co/8HTQxQHN0Qpic.twitter.com/G6djJeBlW0
— euronews (@euronews) 3. August 2015
Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi besuchte unterdessen Hochwasseropfer in der Nähe der Hauptstadt Rangun. Sie übergab Hilfsmittel und sprach mit den Menschen in den Notunterkünften.
Flooding in Myanmar leaves dozens dead,
AJENews</a> reports <a href="http://t.co/ejras9mStB">http://t.co/ejras9mStB</a> <a href="http://t.co/h7FkBaxgZd">pic.twitter.com/h7FkBaxgZd</a></p>— BuzzFeed News (
BuzzFeedNews) 3. August 2015
Mindestens 60 Menschen starben bislang durch das Hochwasser.