Al Hussein: FIFA-Präsidentenwahlen nicht verschieben

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Von Euronews
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Der Jordanier Ali bin Al Hussein hat vor einer Verschiebung der FIFA-Präsidentenwahlen gewarnt. Sollten die Wahlen nicht wie vorgesehen am 26

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Der Jordanier Ali bin Al Hussein hat vor einer Verschiebung der FIFA-Präsidentenwahlen gewarnt. Sollten die Wahlen nicht wie vorgesehen am 26. Februar stattfinden, werde das der Glaubwürdigkeit des Fußballweltverbandes weiter schaden, sagte er. Auf diese Weise würden Reformen unnötigerweise verzögert und es werde zusätzliche Unsicherheit geben, so der Jordanier.

Al Hussein selbst ist ein Präsidentschaftsanwärter. Er war schon im Mai als Gegenkandidat Joseph Blatters angetreten, hatte vor der zweiten Wahlrunde jedoch seinen Verzicht erklärt. Der 39-Jährige ist Vorsitzender des jordanischen Fußballverbandes und gehörte zwischen 2011 und April dieses Jahres dem FIFA-Exekutivkomitee an.

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