Der Tropensturm Earl hat im Osten Mexikos zahlreiche Erdrutsche ausgelöst, bei denen mindestens 38 Menschen ums Leben kamen.
Der Tropensturm Earl hat im Osten Mexikos zahlreiche Erdrutsche ausgelöst, bei denen mindestens 38 Menschen ums Leben kamen. Im Bundesstaat Puebla starben 28 Menschen, im benachbarten Veracruz gab es zehn Tote. Knapp die Hälfte der Opfer sind Minderjährige. Rettungshelfer suchen noch nach einigen Vermissten.
Tausende haben ihre Wohnung verloren und mussten in Notunterkünften untergebracht werden. Mehrere Brücken wurden von den Schlamm- und Wassermassen zerstört.
Earl hatte sich bereits am Samstag zu einem tropischen Tiefdruckgebiet abgeschwächt, brachte aber heftige Regenfälle mit sich, die in der bergigen Landschaft Erdrutsche verursachten.
Im Westen Mexikos entstand am Sonntag ein neuer Tropensturm.