Ein Landesgesetz macht es möglich: In dem Nest Dixville Notch im Norden der USA steht das Ergebnis der Wahl schon fest. Wenn es nach den acht Wählern geht, zieht Hillary Clinton ins Weiße Haus ein.
WERBUNGEin Landesgesetz macht es möglich: In dem Nest Dixville Notch im Norden der USA steht das Ergebnis der Wahl schon fest. Wenn es nach den acht Wählern geht, zieht Hillary Clinton ins Weiße Haus ein.
Das winzige Dorf Dixville Notch in den Wäldern des US-Staates New Hampshire an der Grenze zu Kanada hat die US-Wahl eingeläutet. Kurz nach Mitternacht haben die acht registrierten Wähler ihre Stimme abgegeben.
Hillary has won her 1st county, in Dixville Notch, NH.
8 voters: 4 voted for her, 2 for Trump, 1 wrote-in Romney.https://t.co/YMcEMCNDZf
— Jarrett Hill (@JarrettHill) 8 novembre 2016
Das Auszählen war nur eine Sache von Minuten: In dem kleinen Nest hat die Demokratin Hillary Clinton gewonnen. Sie erhielt vier Stimmen, ihr republikanischer Herausforderer Donald Trump erhielt zwei.
Ein Einwohner stimmte für den Kandidaten der libertären Partei Gary Johnson. Und ein Wähler schien mit dem diesjährigen Angebot nicht zufrieden zu sein. Er schrieb auf seinen Wahlzettel Mitt Romney, der Republikaner hatte 2012 kandidiert.
Ob die Einwohner von Dixville Notch mit ihrem Ergebnis richtig liegen wird sich zeigen. 1960 haben sie sich ziemlich geirrt.
#DixvilleNotch November 1960. #USElections2016pic.twitter.com/utArmaMqPC
— Nicolás Valle (@NicolasValle) 8 novembre 2016
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