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Lawinenunglück in Italien: Kaum noch Hoffnung auf Überlebende

Lawinenunglück in Italien: Kaum noch Hoffnung auf Überlebende
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Von Christoph Debets
Zuerst veröffentlicht am
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Eine Woche nach dem Lawinenunglück in Italien besteht kaum noch Hoffnung, Lebende aus den Trümmern des verschütteten Hotels zu ziehen.

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Eine Woche nach dem Lawinenunglück in Italien besteht kaum noch Hoffnung, Lebende aus den Trümmern des verschütteten Hotels zu ziehen. Fast alle Vermissten wurden inzwischen tot geborgen. Mittlerweile wurden 25 Leichen gefunden, 4 Menschen werden noch vermisst. Elf Menschen überlebten das Unglück. Die letzten Überlebenden wurden am frühen Samstagmorgen aus den Schneemassen geboren. Die ersten Opfer wurden bereits zu Grabe getragen.

Ministerpräsident Paolo Gentiloni sicherte eine umfassende Aufklärung der “Tragödie um das Hotel Rigopiano” zu.

Hotel Rigopiano: celebrati i Vigili del Fuoco di Pisa in Prefettura https://t.co/WMFBsVck40 #Pisa pic.twitter.com/BD8jCTNVJX

— PisaToday (@PisaToday) 25 January 2017

Die Staatsanwaltschaft in Pescara ermittelt wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung. Notrufe sollen angeblich nicht ernst genommen worden sein und die Rettungsaktion erst nach stundenlanger Verspätung organisiert worden.

Geprüft wird auch, warum eine von der Hotelleitung angeforderte Schneefräse zur Räumung der völlig verschneiten Straßen zu der Unterkunft nicht eintraf.

Die Gegend galt bisher als wenig lawinengefährdet.

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