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007: Leben und sterben lassen

007: Leben und sterben lassen
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Von Andrea Büring
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Sein Name war Bond, James Bond. 12 Jahre lang verkörperte der am Dienstag an Krebs verstorbene Roger Moore den bekanntesten Geheimagenten der Welt. Und als solcher wird er seinen treuen Fans in Erinnerung bleiben. Viele haben sich am Walk of Fame in Los Angeles versammelt, um vom Schauspieler Abschied zu nehmen.

Gregg Donovan sagt, er sei sehr traurig, denn Moore sei ein lustiger Bond gewesen. Jeder habe damals gedacht: Wer könne schon in die Fußstapfen von Sean Connery treten. Doch mit Roger Moore sei Bond wiedergeboren worden.
Kathy Boys aus Nebraska schwärmt, “einfach gut aussehend, ein begnadeter Schauspieler, der ein paar saftige Szenen spielte. Wir werden ihn vermissen.”

Good bye, #RogerMoore
Wer soll denn jetzt die Welt retten?
R.I.P.#JamesBond pic.twitter.com/C3DJyFAbAz

— Chris Port (@chrisuport_port) 23. Mai 2017

Auch die Filmindustrie trauert. “Roger Moore, solch ein eleganter Mann. Es ist einfach nur traurig,” sagt der Regisseur Michael Bay.
Schauspieler Josh Duhamel meint, Moore habe Bond voll und ganz verkörpert. Eine Kultrolle, die für immer an einem Schauspieler haften bleibe. “Ein wundervoller, großartiger Mann. Roger, wo immer du auch bist, du hast diese Welt ein Stück besser gemacht,” so Schauspieler Anthony Hopkins.

In 12 Jahren schlüpfte Roger Moore sieben Mal in die Rolle des britischen Geheimagenten – am längsten und am häufigsten. Doch auch in seiner Rolle als UNICEF-Botschafter bleibt er wohl vielen in Erinnerung. Ein Engagement, dass er selbst als „das wichtigste bezeichnete, was er je getan habe“.

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