Von Euronews
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Die deutsche Bundesanwaltschaft hat “wegen der besonderen Bedeutung des Falles” die Ermittlungen gegen den Messer-Attentäter von Hamburg übernommen.
Sie geht von einem radikal-islamischen Hintergrund aus. Der 26-jährige Angreifer habe sich wohl selbst radikalisiert, teilte die oberste deutsche Strafverfolgungsbehörde mit.
Bei dem Messerangriff in einem Edeka-Supermarkt der norddeutschen Stadt hatte ein abgelehnter Asylbewerber am Freitagnachmittag einen 50 Jahre alten Mann getötet. Sieben weitere Menschen wurden teils schwer verletzt. Der Täter wurde von Passanten überwältigt und der Polizei übergeben.