In der Nacht zu Samstag traf das Zentrum von “Irma” auf das Camagüey-Archipel an der Nordküste Kubas.
Dabei legte der Hurrikan noch einmal an Stärke zu und wurde vom Warnzentrum vorübergehend auf die höchste Kategorie 5 hinaufgestuft.
Danach zog “Irma” als Sturm der Kategorie 4 an Kuba entlang. Auf Fernsehbildern waren hohe Wellen, starke Regengüsse, umgestürzte Bäume und beschädigte Gebäude zu sehen. Die Parteizeitung “Granma” berichtete von Überschwemmungen und Sachschäden. Meldungen über Tote lagen nicht vor. Die Behörden hatten vorsorglich nahezu eine Million Menschen in Sicherheit gebracht.
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