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Terrorgefahr: Rätselhafer Gasflaschenfund

Terrorgefahr: Rätselhafer Gasflaschenfund
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Von Andrea Büring
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Der französischen Polizei ist offenaber ein Schlag gegen ein Terrornetzwerk gelungen. Wie der Innenminister Gérard Collomb bestätigte, werden derzeit fünf Verdächtige verhört, nachdem Beamte am Samstagmorgen vier Gasflaschen sichergestellt hatten. Einer der Verdächtigen ist demnach den Behörden bekannt, weil er Verbindungen zu Dschihadisten und sich radikalisert habe. Ermittlungen wurden aufgenommen.

Den Fund machte die Polizei im 16. Pariser Arrodissement. Ein Anwohner hatte die Behörden am frühen Samstagmorgen verständigt, als er die Gasflaschen im Eingangsbereich seines Wohnhauses entdeckte. Zwei weitere waren vor dem Gebäude versteckt.
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Der französische Innenminister erinnerte daran, dass die Terrorgefahr in Frankreich nicht aufgehoben sei.

.gerardcollomb</a> : " "Nous sommes toujours en état de guerre" <a href="https://t.co/Y9Ult8Ycqb">pic.twitter.com/Y9Ult8Ycqb</a></p>— France Inter (franceinter) 3. Oktober 2017

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