Budapester Festival feiert 250 Jahre Zirkus

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Jury-Präsident ist bereits zum 2. Mal Eugene Chaplin, Sohn von Filmlegende Charlie Chaplin. Sein Vater habe den Zirkus sehr geliebt, sagt er.

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Manege frei für das Internationale Zirkusfestival in Budapest. Die 12. Ausgabe präsentiert 25 Produktionen aus 15 Ländern. Jury-Präsident ist bereits zum zweiten Mal Eugene Chaplin, genau, einer der Söhne von Filmlegende Charlie Chaplin. 

Sein Vater habe den Zirkus sehr geliebt, sagt er. Das Wichtige seien die Emotionen. Genau deswegen sei das traditionsreiche Genre bis heute beliebt. "Es ist das einzige Unterhaltungsgenre für die ganze Familie. Fernsehen richtet sich entweder speziell an Kinder, Erwachsene oder Großeltern. Der Zirkus ist für die ganze Familie da. Es ist eine alte Tradition in Europa - die noch lange leben wird."

Apropos Tradition: Das Budapester Festival feiert in diesem Jahr die Geburtsstunde des Zirkus vor 250  Jahren. 1768 gründete der britische Kunstreiter Philip Astley in eine Reitschule mit Vorführungen in einer kreisrunden Arena - nach dem Vorbild des römischen Circus Maximus. Daher der Name. 

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