Football for Frienship: WM der Jugend

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Noch internationaler als die Weltmeisterschaft ist das "Football for Friendship"-Projekt: Junge Fußballspieler aus 211 Ländern sind nach Moskau gereist, um an dem Turnier teilzunehmen.

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Noch internationaler als die Weltmeisterschaft ist das "Football for Friendship"-Projekt: Junge Fußballspieler aus 211 Ländern sind nach Moskau gereist, um an dem Turnier teilzunehmen. Die 12 Jahre alten Kinder wurden in 32 internationale Mannschaften eingeteilt. Jeder von ihnen hat auch ein Ticket für das Eröffnungsspiel am Donnerstag.

"Es ist eine große Ehre, hier bei der Weltmeisterschaft in Russland spielen zu dürfen. Das macht man nur einmal im Leben, ich habe da eine einzigartige Chance beko mmen! Ich finde gar nicht die Worte, so schön ist das", sagt Swan Dram aus Frankreich.

Football for Friendship ist ein jährlich stattfindendes Sozialprojekt für Kinder, das von dem Unternehmen Gazprom organisiert wird. Ziel des Programms ist es, den Kindern und Jugendlichen die grundlegenden Werte zu vermitteln, für die der Fußball steht.

Chanwoo Kim aus Südkorea: “Ich bin glücklich, weil ich viele Freunde aus der ganzen Welt gefunden habe. Ich komme aus Südkorea, er kommt aus Nordkorea, wir haben uns hier getroffen und wir sind die besten Freunde!"

Die Kinder aus ganz unterschiedlichen Ländern und mit ganz verschiedenem sozialen Hintergrund lernen sich hier durch den Sport kennen.

Der Star in diesem Jahr ist Jeronimo aus Kolumbien, der mehr als 10 Tore für seine Mannschaft geschossen hat: "Ich bin so glücklich, das ist einfach super!"

Cameron Gregory Philip: "Es ist eine tolle Erfahrung, wir haben ein Turnier in Russland gewonnen!"

Das erste Mal fand das "Football for Friendship"-Projekt 2013 in London statt- damals noch mit Jugendlichen aus nur acht Ländern. Die 6. Auflage in Russland, kurz vor dem Auftakt der WM am Donnerstag, ist schon wesentlich größer.

Das Projekt "Football for Friendship" wird von Jahr zu Jahr größer und es nehmen immer mehr Länder teil. Und das vorallem dank dieser J ungen und Mädchen selbst, und der Botschaft, die sie mit nach Hause bringen, wo sie versuchen, die Welt zum Besseren zu verändern, erklärt der russische Fußballer Aleksandr Kerzhako. 

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