Cristiano Ronaldo einigt sich mit spanischer Finanzbehörde

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Rund zwei Millionen Euro zahlt das spanische Finanzministerium im Zuge der angeblichen Steuerhinterziehung Cristiano Ronaldos, an den portugiesischen Fußballstar zurück.

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Rund zwei Millionen Euro zahlt das spanische Finanzministerium im Zuge der angeblichen Steuerhinterziehung Cristiano Ronaldos, an den portugiesischen Fußballstar zurück.

Nach Ansicht der Steuerverwaltung zahlte Ronaldo Steuern, für die er rechtlich nicht verpflichtet war.

Im Juni hatte die spanische Justiz den ehemaligen Real-Madrid-Spieler bereits zu einer Zahlung von 18,8 Millionen Euro verurteilt, zusätzlich zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren.

Insgesamt 16,7 Millionen Euro muss der Fußballprofi dem spanischen Finanzamt nun erstatten.

Der Europameister wechselte für 112 Millionen Euro von Real Madrid zu Italiens Fußball-Rekordmeister Juventus Turin.

Vorausgesetzt, der 33-Jährige kommt wie erwartet am ersten Spieltag zum Einsatz, spielt der Portugiese mit seinem neuen Verein das erste Mal auswärts.

Der Gegner von Weltfußballer Cristiano Ronaldo in der italienischen Serie A heißt am 19. August Chievo Verona.

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