Von Julika Herzog
mit Reuters
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Eine Modenschau in Kameruns Hauptstadt Yaounde mit behinderten Models soll die Mentalitäten in Kamerun ändern.
Eine Modenschau in Kameruns Hauptstadt Yaounde mit behinderten Models soll die Mentalitäten in Kamerun ändern.
Stolz präsentierten die Models die Stücke lokaler Designer – sie wollen damit eine inklusivere Gesellschaft fördern und gegen das Stigma ankämpfen, das in diesem Land behinderten Menschen oft aufgedrückt wird.
Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) leben in Kamerun 2 Millionen Menschen mit Behinderungen. Die meisten von ihnen haben nur eingeschränkten Zugang zu Bildung, Gesundheitsfürsorge, Beschäftigung und sogar zu öffentlichen Verkehrsmitteln - und leben deshalb meist in bitterer Armut.