Horrorlandung im Fluss: Eine vom US-Militär gecharterte Boeing 737 rutscht in Florida über die Landebahn.
Nach der missglückten Landung einer Boeing 737 in Florida hat der Flugzeughersteller Hilfe bei der Suche nach der Ursache angeboten. Boeing bat offiziell um Informationen. Das Unternehmen war zuletzt wegen zweier tödlicher Abstürze von Maschinen des Typs 737 Max in die Schlagzeilen geraten.
In Florida war ein vom US-Militär gecharterter Passagierjet vom Typ Boeing 737 bei schlechtem Wetter von der Landebahn in einen Fluss gerutscht. Alle 143 Menschen an Bord überlebten. 21 Menschen wurden in Krankenhäusern behandelt.
Die Polizei veröffentlichte Fotos vom Ort des Geschehens mit dem Flugzeug im Wasser. Sie erinnern an einen noch weit spektakuläreren Vorfall vom Januar 2009: Damals musste nur drei Minuten nach dem Start auf dem New Yorker Flughafen La Guardia ein Airbus A320 der Gesellschaft US Airways auf dem Hudson River notlanden. Alle 155 Menschen an Bord überlebten.