Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Zwei Briefe mit Sprengstoff in Amsterdam und Kerkrade explodiert

In Amsterdam und Kerkrade gingen Briefbomben hoch
In Amsterdam und Kerkrade gingen Briefbomben hoch Copyright  Abhishek Baadkar auf Pixabay
Copyright Abhishek Baadkar auf Pixabay
Von Alexandra Leistner mit dpa
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button

Bei zwei Unternehmen in Amsterdam und Kerkrade sind laut niederländischer Polizei heute Briefbomben explodiert. Wie die Polizei auf Twitter mitteilte, wurde niemand verletzt.

WERBUNG

In Amsterdam und Kerkrade sind zwei offenbar mit Sprengstoff gefüllte Briefe explodiert. Dabei wurde niemand verletzt, wie die Polizei auf Twitter mitteilte. Die Briefe waren bei Unternehmen eingegangen.

Kerkrade befindet sich in der Nähe der deutschen Grenze.

Ob die beiden Briefbomben zusammenhängen, konnte die Polizei zunächst nicht sagen. Wie groß der entstandene Schaden war, ist bisher ebenfalls unklar.

In beiden Fällen explodierten die Briefe in den Poststellen der Unternehmen.

"Heute morgen kam es in einer Poststelle in einem Gebäude in der Bolstoen kurz vor 8 Uhr zu einer Explosion. Vermutlich ging sie von einer Briefbombe aus. Keine Verletzten. Polizeisprecher vor Ort."

Schon in den vergangenen Wochen waren in mehreren Unternehmen, aber auch bei Organisationen in Amsterdam, Maastricht, Utrecht und Rotterdam Briefe entdeckt worden, die mit Sprengstoff gefüllt waren.

Bislang war es nie zu einer Explosion gekommen. Ob die Explosionen vom Mittwoch damit zusammenhängen, konnte die Polizei zunächst nicht sagen.

Bisher gab es nach Angaben der Polizei keine Hinweise auf Täter und Motiv.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Nach 12-Tage-Krieg: Irans Atomprogramm offenbar zunächst stillgelegt

Was ist die amerikanische "Bunkerbombe", die iranische Atomanlagen treffen könnte?

Bombenentschärfung in Köln: Blindgänger erfolgreich entschärft